Lasst uns den göttlichen Funken in uns wieder entdecken und ehren, unseren friedvollen und liebevollen Kern.
Lasst uns aussteigen aus dem System der Bewertung und Beurteilung und das Beste sehen – in uns selbst und in jedem anderen.
Lasst uns wieder in den Frieden gehen – mit uns selbst, mit unserem Körper, mit unserem Leben, mit allem, was war, was ist, was kommt, mit unserem Dasein auf unserem Planeten, mit unserer Entscheidung, genau jetzt hier zu sein.
Lasst uns uns selbst wieder lieben, unseren Körper, unser Sein – in jedem Gedanken, jedem Wort, jeder Handlung, damit wir auch im Außen wieder bedingungslos und erwartungsfrei lieben können.
Lasst uns auch allen anderen Menschen-, Tier- und Pflanzenwesen wieder mit Würde und Respekt behandeln und damit den göttlichen Funken in jedem wieder erinnern (und dadurch die eine oder den anderen dadurch vielleicht auch erst wieder daran erinnern).
Lasst uns unser Bestes geben – damit wieder alle Menschen, alle Tiere und alle Pflanzen gesund, glücklich, frei, in Leichtigkeit und in der göttlichen Fülle leben können.
Lasst uns die Angst vorm Miteinander loslassen – lasst uns nicht mehr den Blicken fremder Menschen ausweichen, sondern unseren Mitmenschen wieder in die Augen schauen, die göttliche Botschaft unserer Seelen wieder mit(einander)teilen.
Lasst uns ein neues Kapitel im Menschsein schreiben – ein Kapitel, dass Miteinander ab sofort nicht mehr vergangene Kriegserfahrungen auf unserer DNA bedeutet, sondern dass Miteinander Glücklichsein, Füreinander-da-Sein, Aufeinander-Aufpassen und Liebe und Frieden bedeutet.
Lasst uns unser Leben wieder verletzungs- und verlustfrei manifestieren, lassen wir Leichtigkeit unsere neue Realität werden.
Lasst uns das sehen, was uns verbindet, und so die Einsamkeit in unserer Gesellschaft Stück für Stück abbauen.
Lasst uns wieder Liebe leben – lasst uns einfach wieder Mensch sein.
© Elisabeth Purkrabek-Lassacher / Verein "WortKultur & LebensKunst"-Akademie